
EMPOWERYOU - Erfassung von Mobbing- und Viktimisierungserfahrungen und sozialen Informationsverarbeitungsprozessen bei Kindern und Jugendlichen in Pflegefamilien
- Kontaktperson:
Dr. Marco Giurgiu
- Projektgruppe:
Mental mHealth Lab / Lehrstuhl für Angewandte Psychologie
- Förderung:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
- Status:
Laufend
- Starttermin:
2019
- Endtermin:
2023
Das Verbundprojekt EMPOWERYOU setzt sich zum Ziel Pflege- und Adoptionsfamilien sowie Kinder und Jugendliche in Fremdunterbringung bei der Bewältigung früherer traumatischer Erfahrungen zu unterstützen und dem Risiko zukünftiger Mobbing- und Gewalterfahrungen entgegenzuwirken. In dem durch das mental mHealth lab begleitete Teilprojekt sollen dynamischen Interaktionen zwischen Reviktimisierungserfahrungen und sozialer Informationsverarbeitung im Alltag der betroffenen Kinder und Jugendlichen untersucht werden. Die Methodik des Ambulanten Assessments via Smartphones soll Einblicke in diese dynamischen Interaktionen ermöglichen. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Das übergeordnete Ziel des Konsortiums ist es, Pflege- und Adoptionsfamilien sowie Kinder und Jugendliche in Fremdunterbringung bei der Bewältigung früherer traumatischer Erfahrungen zu unterstützen und dem potentiellen Risiko einer zukünftigen Viktimisierung entgegenzuwirken. Dazu bauen wir auf den Erkenntnissen aus dem GROWTREAT-Projekt der ersten Förderperiode auf und untersuchen (1) Faktoren, die zu (Re-) Viktimisierungserfahrungen bei Kindern und Jugendlichen in Fremdunterbringung beitragen (mit einem Schwerpunkt auf Mobbing-Erfahrungen als Opfer oder Täter). Weiterhin sollen (2) innovative Methoden zur Erhebung von Mobbing-Erfahrungen und verzerrten sozialen Informationsverarbeitungsmustern zur Anwendung gelangen (insbesondere Methoden des ambulatorischen Assessments). Auf dieser Grundlage sollen (3) zwei maßgeschneiderte Präventionspakete unter Beteiligung aller relevanten Expertise-Quellen (einschließlich der Teilnehmer selbst) für unterschiedliche Altersgruppen entwickelt werden. Im Anschluss werden (4) die Auswirkungen eines multifaktoriellen, internetbasierten Präventionsprogramms für die Betreuung jüngerer Kinder und Jugendlicher in Fremdunterbringung (im Alter von 8 bis 13 Jahren) auf die (Re-) Viktimisierung analysiert. Es wird weiterhin (5) die Wirksamkeit eines internetbasierten Präventionsprogramms für ältere Jugendliche bzw. junge Erwachsene mit einem Fremdunterbringungshintergrund (im Alter von 14 bis 21 Jahren) im Hinblick auf eine Senkung des Risikos einer (Re-) Viktimisierung überprüft.
Projektleitung
Dr. Marco Giurgiu
+49 721 608 - 41974
Marco.Giurgiu∂kit.edu
Mitarbeitender
Prof. Dr. Ulrich Ebner-Priemer
+49721608-44600
Ulrich.Ebner-Priemer∂kit.edu

START(Stress-Traumasymptoms-Arousal-Regulation-Treatment) Konsortium: A1, A2
- Kontaktperson:
Dipl.-Psych. Susanne Koudela-Hamila
- Förderung:
BMBF
- Status:
laufend
START A1: Eine randomisierte, wartelistenkontrollierte, multizentrische Studie um die START – Intervention für jugendliche Flüchtlinge mit Postraumatischer Belastungsstörung evaluieren zu können.
Posttraumatische Belastungsstörungen haben eine hohe Prävalenz unter Flüchtlingen, aber Zugang zu therapeutischen Hilfsangeboten in Deutschland haben zur Zeit nur wenige. Wir vervollständigen die Evaluation der START A1 – Intervention mit Hilfe einer einwöchigen Smartphone Erhebung. Diese findet einmal vor und drei mal nach der Intervention statt. Durch die Erhebung im Alltag mittels Smartphones beabsichtigen wir den Einfluss der Intervention im alltäglichen Leben der Patienten untersuchen zu können. Weiteres Ziel der Studie ist die Analyse von psychosozialen Prozessen, insbesondere reziproken Effekten von Stress, Traumasymptomen, sozialen Konflikten, Diskrimination und Emotionen.
START A2: Eine mentalisierungsbasierte Präventive Intervention für Krippen, die mit traumatisierten Kleinkindern von Geflüchteten arbeiten.
Die Studie evaluiert ein mentalisierungsbasiertes Präventionsprogramm für Krippenmitarbeiter/innen, welche sich vor allem um auf die Eingewöhnungsphase der Kleinkinder in der Krippe fokussiert. Wir ergänzen auch hier das Evaluationsprogramm mit einer E-Diary Erhebung, welche eine Arbeitswoche vor und eine Arbeitswoche nach der Intervention stattfinden wird. Wir sind inbesondere interessiert an möglichen Unterschieden in der Mentalisierung der Krippenmitarbeiter/innen je nach kulturellem Hintegrund der Interaktionspartner. Weiterhin interessieren wir uns für den Zusammenhang von Mentalisierung und Emotionen, Selbstwirksamkeit und wahrgenommenen Stress während Interaktionen der Krippenmitarbeiter/innen mit den Kindern oder Eltern, um die Effektivität der Intervention weiter zu belegen.
Akademische Mitarbeiterin
Dr. Susanne Koudela-Hamila
+49721608-41976
Susanne.Koudela∂kit.edu
Professor
Prof. Dr. Ulrich Ebner-Priemer
+49721608-44600
Ulrich.Ebner-Priemer∂kit.edu

Eat2beNICE - Effects of Nutrition and Lifestyle on Impulsive, Compulsive, and Externalizing behaviors
- Kontaktperson:
Elena Koch, Sportwissenschaftlerin (M.A.)
- Projektgruppe:
Mental mHealth Lab / Lehrstuhl für Angewandte Psychologie
- Förderung:
This project has received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 728018.
- Status:
Laufend
- Starttermin:
01.09.2017
- Endtermin:
01.09.2022
Um zu testen, ob körperliche Aktivität mit Ernährungsmustern interagiert und impulsive oder zwanghafte Verhaltensweisen hierdurch modifiziert werden können, entwickeln wir unsere mHealth-App weiter, die bereits im CoCA-Projekt implementiert wurde. Das mobile Messinstrument erfasst Nahrungszufuhr, körperliche Aktivität, den zirkadianen Rhythmus sowie impulsives und zwanghaftes Verhalten. Impulsivität wird hierbei sowohl über subjektive Ratings, als auch über neuropsychologische Messungen mittles kognitiver Tests am Smartphone realisiert. Die Studie ist Teil des EU-finanzierten Projekts “Effects of Nutrition and Lifestyle on Impulsive, Compulsive, and Externalizing behaviors” (Eat2beNICE), das epidemiologische, genetische und psychologische Experimentalstudien vereint, um die Effekte von Ernährungsverhalten auf psychische Erkrankung zu erforschen. Weitere Informationen lassen sich der Website des Projekts entnehmen: http://newbrainnutrition.com.
Projektleitung
Elena Koch (PhD candidate)
+49721608-47543
Elena.Koch∂kit.edu
Akademische Mitarbeiterin
Melina Bopp (B.A. Sport Science)
melina.bopp9∂kit.edu
Akademische Mitarbeiterin
Clara Hausmann (B.Sc. Psychology)
clara.hausmann9∂kit.edu

CoCA PROUD - Pilot randomized-controlled phase IIa trial on prevention of comorbid depression and obesity in ADHD
- Kontaktperson:
Elena Koch, Sportwissenschaftlerin (M.A.)
- Projektgruppe:
Mental mHealth Lab / Lehrstuhl für Angewandte Psychologie
- Förderung:
This project has received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 667302.
- Status:
laufend
- Starttermin:
01.01.2016
- Endtermin:
01.06.2021
Als Teil des EU-finanzierten Forschungsprojekts Comorbid Conditions of ADHD (CoCA) untersuchen wir die Wirksamkeit non-pharmakologischer Interventionen zur Verbesserung der Kernsymptomatik sowie komorbider Störungsbilder bei ADHS-diagnostizierten Patient*innen und gesunden Kontrollen. Mittels der hierfür entwickelten mHealthApp und tragbaren Bewegungssensoren erheben wir eine Vielzahl physio- und psychometrischer Variablen im ambulanten Setting. Die Versuchspersonen führen smartphone-gestützte elektronische Tagebücher, die u.a. die momentane Stimmung und das Erleben emotionaler Ereignisse erfassen. Der Sensor verarbeitet Messsignale zur Lagebestimmung, 3D-Beschleunigung oder Lichtsituation, aus denen sich ein großes Spektrum sekundärer Parameter errechnen lässt (vgl. Energieumsatz, Schrittzahl, Schlafdauer). Die erprobten Sport- und Lichttherapien werden durch Erinnerungstrigger, Instruktionsvideos und tägliches Feedback ebenfalls mithilfe der mHealthApp angeleitet.
Projektleitung
Elena Koch (PhD candidate)
+49721608-47543
Elena.Koch∂kit.edu
Akademische Mitarbeiterin
Melina Bopp (B.A. Sport Science)
melina.bopp9∂kit.edu
Akademische Mitarbeiterin
Clara Hausmann (B.Sc. Psychology)
clara.hausmann9∂kit.edu
GPS-triggered e-diaries, neuroimaging and genetics to unravel urbanicity risks for schizophrenia
Recent evidence suggests that the heightened prevalence of mental disorders in cities is caused by altered neural stress processing. To uncover the specific environmental sources of urban stress, we use innovative GPS-triggered e-diaries. In detail, GPS-triggered e-diaries continuously monitor participants’ locations. Changes are traced in real time on environmental components maps, covering traffic noise, population density etc., and trigger e-diary queries for affect and stress-reactivity. Methodologically, GPS-triggered e-diaries maximize the within-subject variance in real-time. The study is part of an ongoing longitudinal study (PEZ: Psychiatric-epidemiological center) combining GPS-triggered e-diaries with fMRI and biomarkers. PEZ is headed by Prof. Meyer-Lindenberg (CIMH Mannheim, Germany) and supported by the Ministry of Science, Research and the Arts of the State of Baden-Württemberg. |
Activity-triggered e-diaries to investigate the mood-brightening effect of physical activity in patients with Depression or Anorexia
Although empirical studies evidence that structured exercise reduces depressive symptomatology, the underlying mechanisms are poorly understood. We use activity-triggered e-diaries pre and post a ten-week running program to investigate the within-subject dynamics between physical activity and mood in depressed students. In detail, physical activity is assessed and preprocessed on an accelerometer worn on the hip. Via Bluetooth low energy data are transmitted to a smartphone, triggering e-diary assessments if specified thresholds of activity or inactivity are surpassed. Methodologically, activity-triggered e-diaries maximize the within-subject variance in real-time. The study is run in cooperation with the Psychotherapeutic Counselling Centre, Karlsruhe. This methodological approach is also applied to investigate the relation between physical activity and mood in patients suffering from anorexia nervosa, a collaborative project headed by Prof. Zeeck (Medical Center at the University of Freiburg; funded by the Swiss Anorexia Nervosa Foundation). |
Long-term tracking of communication and behaviour to predict new episodes in bipolar disorder
Bipolar disorders are severe chronic illnesses marked by recurrent episodes of depression and (hypo-)mania. Prevention is essential since these episodes are associated with marked impairment in social and occupational functioning. We conduct a randomized, multi-center, observer-blind, parallel group controlled trial with an 18-month intervention phase to investigate whether early warning signs of new depressive or (hypo-)manic episodes and individual threshold-based early interventions will prolong time to a new mood episode. In details, we continuously assess telephone usage (phone calls, text messages and internet usage), movement behavior (steps, movement patterns and activity classes) as well as location (GPS-data) across 18 months. Individual symptom thresholds are defined during 4 consecutive weeks of stabilization. Patients with randomization criteria enter the intervention phase for 18 months. This includes real-time data capturing and data-driven individual symptom-threshold-defined therapeutic interventions in addition to state-of-the-art maintenance treatment.
High-frequency monitoring of affective dynamics to characterize borderline personality disorder and to predict its treatment outcome
Psychopathology is not simply experiencing weird symptoms or more negative than positive affect. Such a static view would ignore the moment-to-moment ebb and flow of symptoms, which characterizes the disorders. In a current DFG funded study “Developing mixed-latent-state-trait-models to analyse the temporal characteristics of affect and self-esteem in borderline personality disorder” we do hypothesize that the dynamical covariation of affect and self-esteem is specific for BPD. As current statistical models are limited for this kind of analyses, we will expand ordinary mixed-latent-state-trait-models to multigroup-multitrait-mixed-autoregressive-latent-state-trait-growth-curve-models. This project is run in cooperation with Prof Michael Eid (FU Berlin) and Prof. Dr. Martin Bohus (Central Institute of Mental Health, Mannheim). |
Ambulatory Assessment Interventions: Reducing stress and procrastination with a smartphone app
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The primary aim of every psychological intervention is to induce some kind of change in the behaviour of the participants. To bring about substantial behavioural change, principles and strategies taught to the participants have to be transferred to their every-day-life. Ambulatory Assessment techniques help to meet that challenge by prompting individuals to apply their skills, when and where they are needed, fostering engagement and adherence, while reducing the required frequency of face-to-face sessions. Therefore, we implemented two IT-based interventions using mobile devices (smartphones). Both of these Ambulatory Assessment Interventions facilitate self-monitoring processes using real-time suggestions and feedback. The first intervention is designed to (1) examine the time-dependent change-processes underlying the emergence of procrastination and (2) to reduce academic procrastination by strengthening students everyday self-regulation (funding: BMBF). The second intervention is integrated in a stress prevention and -management program, where e-diaries are used to support students in critical situations (funding: Techniker Krankenkasse). |
m-Health for measuring and monitoring impulsivity and compulsivity in interaction with physical activity and dietary patterns in mental illnesses
Elena Koch (PhD candidate)
Melina Bopp (B.A. Sport Science)
Clara Hausmann (B.Sc. Psychology)
Um zu testen, ob körperliche Aktivität mit Ernährungsmustern interagiert und impulsive oder zwanghafte Verhaltensweisen hierdurch modifiziert werden können, entwickeln wir unsere mHealth-App weiter, die bereits im CoCA-Projekt implementiert wurde. Das mobile Messinstrument erfasst Nahrungszufuhr, körperliche Aktivität, den zirkadianen Rhythmus sowie impulsives und zwanghaftes Verhalten. Impulsivität wird hierbei sowohl über subjektive Ratings, als auch über neuropsychologische Messungen mittles kognitiver Tests am Smartphone realisiert. Die Studie ist Teil des EU-finanzierten Projekts “Effects of Nutrition and Lifestyle on Impulsive, Compulsive, and Externalizing behaviors” (Eat2beNICE), das epidemiologische, genetische und psychologische Experimentalstudien vereint, um die Effekte von Ernährungsverhalten auf psychische Erkrankung zu erforschen. Weitere Informationen lassen sich der Website des Projekts entnehmen: https://newbrainnutrition.com.
Contact:
Elena Koch, Sportwissenschaftlerin (M.A.)
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Institut für Sport und Sportwissenschaft
Mental mHealth Lab / Lehrstuhl für Angewandte Psychologie
Hertzstr. 16, Geb. 06.31, Raum 011, 76187 Karlsruhe
Telefon: +49 721 608 - 41973
E-Mail: elena.koch∂kit.edu
Partners:
Prof. Dr. Ulrich Ebner-Priemer
Karlsruhe Institute of Technology
Department of Sport and Sport Science, Chair of Applied Psychology
Prof. Andreas Reif
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt/Main
Psychosomatic Medicine and Psychotherapy
Dr. Silke Matura
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt/Main
Psychosomatic Medicine and Psychotherapy
Förderung:
This project has received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 728018.
Elena Koch (PhD candidate)
Melina Bopp (B.A. Sport Science)
Clara Hausmann (B.Sc. Psychology)
Als Teil des EU-finanzierten Forschungsprojekts Comorbid Conditions of ADHD (CoCA) untersuchen wir die Wirksamkeit non-pharmakologischer Interventionen zur Verbesserung der Kernsymptomatik sowie komorbider Störungsbilder bei ADHS-diagnostizierten Patient*innen und gesunden Kontrollen. Mittels der hierfür entwickelten mHealthApp und tragbaren Bewegungssensoren erheben wir eine Vielzahl physio- und psychometrischer Variablen im ambulanten Setting. Die Versuchspersonen führen smartphone-gestützte elektronische Tagebücher, die u.a. die momentane Stimmung und das Erleben emotionaler Ereignisse erfassen. Der Sensor verarbeitet Messsignale zur Lagebestimmung, 3D-Beschleunigung oder Lichtsituation, aus denen sich ein großes Spektrum sekundärer Parameter errechnen lässt (vgl. Energieumsatz, Schrittzahl, Schlafdauer). Die erprobten Sport- und Lichttherapien werden durch Erinnerungstrigger, Instruktionsvideos und tägliches Feedback ebenfalls mithilfe der mHealthApp angeleitet.
Contact:
Elena Koch, Sportwissenschaftlerin (M.A.)
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Institut für Sport und Sportwissenschaft
Mental mHealth Lab / Lehrstuhl für Angewandte Psychologie
Hertzstr. 16, Geb. 06.31, Raum 011, 76187 Karlsruhe
Telefon: +49 721 608 - 41973
E-Mail: elena.koch∂kit.edu
Partners:
Prof. Dr. Ulrich Ebner-Priemer
Karlsruhe Institute of Technology
Department of Sport and Sport Science, Chair of Applied Psychology
Prof. Jonna Kuntsi
King’s College London
Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience
Prof. Andreas Reif
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt/Main
Psychosomatic Medicine and Psychotherapy
Prof. Christine Freitag
University Hospital of Frankfurt/Main
Department of Child and Adolescent Psychiatry, Psychosomatics and Psychotherapy
Prof. Josep Antoni Ramos-Quiroga
Hospital Universitari Vall d‘Hebron
Department of Psychiatry
Prof. Jan Buitelaar
Donders Institute for Brain, Cognition and Behaviour
Departments of Human Genetics, Psychiatry and Cognitive Neuroscience
Förderung:
This project has received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 667302.